Spannende Beiträge

Ein Besprechungstisch mit einem aufgeschlagenen Gesetzbuch mit der Aufschrift "GWB", daneben ein Stempel mit dem Text "Inhouse-Vergabe" und ein Aktenordner mit der Aufschrift "PD – Berater der öffentlichen Hand".

Public-Private-Verquickung: PD, Inhouse-Vergaben und ihre Grenzen

Die „PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH“ wächst stetig und mit ihr die Debatte: Kann eine privatrechtliche GmbH mit hunderten Mini-Anteilseignern wirklich als Inhouse-Gesellschaft gelten? Der Beitrag beleuchtet die Konstruktion der Public-Private-Verquickung, die juristischen Grauzonen bei Vergabe und Arbeitnehmerüberlassung und fragt, wie viel Kontrolle die öffentliche Hand wirklich ausübt.

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Ein Mann arbeitet in einem kreativen Büro an seinem Computer und im Hintergrund bewegen sich Menschen

Agil, flexibel, rechtlich fragwürdig: Das AÜG unter Druck

Sie sind das Rückgrat der digitalen Verwaltung – agile IT-Projekte, realisiert von Beratungsfirmen und externen Spezialisten. Doch was, wenn genau diese Projekte auf rechtlich unsicherem Boden stehen? Scheinselbständigkeit, verdeckte Arbeitnehmerüberlassung und ein Gesetz, das moderne Arbeitsweisen ausbremst: Die Evaluation des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) zeigt, wie tief die Unsicherheit reicht – und

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Labyrinth auf einem Feld

Gelebte Agilität in der DRV Bund – und der Einsatz von Fremdpersonal auf Dienstvertragsbasis

Die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV Bund) treibt ihre digitale Transformation mit agilen Methoden voran und setzt dabei auf externes IT-Personal. Projekte laufen iterativ, mit Sprints, Jira und enger Teamkommunikation – genau die Merkmale, die die DRV Bund in der Privatwirtschaft oft als Hinweis auf Scheinselbstständigkeit wertet. Während Unternehmen hohe Nachzahlungen

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Ein Angebot für ein neues Projekt wird budgetiert

Selbständig, aber arm? Warum hohe Honorare trügen können

Selbständigkeit verspricht Freiheit, hohe Honorare und Flexibilität. Doch wer genau rechnet, erkennt schnell die versteckten Kosten: Kein Kündigungsschutz, keine Lohnfortzahlung, keine Absicherung im Krankheitsfall. Ein vermeintlich lukrativer Tagessatz schrumpft drastisch, sobald Rentenversicherung, Steuern und Betriebskosten abgezogen sind. Und wenn der Auftrag ausläuft? Anders als Angestellte haben Selbständige keinen Anspruch auf

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Personalwesen und Personalbeschaffung für Unternehmen

BMAS-Outsourcing unter der Lupe: Kosten, Risiken und offene Fragen

Die öffentliche Verwaltung steht immer wieder im Spannungsfeld zwischen notwendiger Modernisierung und dem drängenden Wunsch nach Kosteneffizienz. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) bildet da keine Ausnahme: Neue, oft millionenschwere Rahmenverträge, die aus Steuergeldern finanziert werden, sollen die Arbeit des Ministeriums professionalisieren und entlasten. Kritiker monieren jedoch, dass Outsourcing-Vorhaben

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Geschäftsfrau schaut ernst auf ihren Laptop

Fast 2 Millionen Beraterstunden für die Deutsche Rentenversicherung

Hohe Millionenbeträge für externe Berater, vage definierte Projekte, fragwürdige Vergabepraxis – bei der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV Bund) hat sich ein gigantischer Beratungsapparat etabliert. Während Beitrags- und Steuermittel in ambitionierte „kulturverändernde Prozesse“ und strategische Beratungen fließen, bleibt oft unklar, welchen echten Mehrwert diese liefern. Geht es wirklich um externe Expertise

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